Chronik des SCL Lörrach 1898 e.V.

Ab dem Jahre 1898 bestand ein loser Zusammenschluß der ersten Lörracher Skibegeisterten. Treffpunkt war die Gerspacherhöhe. Einige Jahre später entstand dann auf Betreiben des Kreisamtmannes Josef Reinhard, der eingetragene Verein Ski Club Lörrach 1898 Gerspacherhöhe.

1906-1927

Die Einführung des Schneeschuhes im Schwarzwald und die damit Hand in Hand gehende allgemeine Belebung des Winterverkehrs hat eine bedeutende Umwälzung in den bisherigen, winterlichen Verhältnissen dieses Gebietes hervorgerufen.

Früher gab es nur den Sommerverkehr im Schwarzwald. Am 02.12.1906 wurde auf der Hauptversammlung des FC Schwarzwald verhandelt, wie es wohl möglich sein wird, eine gute Verbindung Basel-Feldberg zu errichten.

In der Hauptversammlung der Ortsgruppe Lörrach im Skiclub Schwarzwald (SCS) konnte der 1. Vorsitzende Bühler am 16.11.1910 in seinem Jahresbericht schon von allerhand Aktivitäten im Skisport berichten. Droben auf den Höhen in Gerspach war man damals zum Skifahren daheim. Immer mehr Mitglieder fanden den Weg in den Skiclub Lörrach - Gerspacherhöhe, um den Wintersport auf den Schneeschuhen auszuüben.

1913 gründete man eine Jugendgruppe im Club, das Interesse für den Skisport sollte geweckt werden. Mit 14 Anmeldungen begann die Jugendabteilung und Herr Gutmann stiftete 12 Paar Skier für die jugendlichen Skifahrer.

Er war es auch, der in Gerspach öfters Lichtbilderabende für die Mitglieder veranstaltete. Es herrschte eine rege Vereinstätigkeit und mit viel Idealismus war man hauptsächlich in Gerspach oben beim Wintersport.

Durch den Kriegsausbruch am 1. August 1914 wurden alle Veranstaltungen eingestellt.

Die erste Zusammenkunft des Vorstandes nach dem Krieg fand wieder am 29.9.1919 statt.

Am 24.10.1919 fand im Gasthaus zur Krone die erste Hauptversammlung nach dem Kriege statt. Der erste Vorsitzende Kern gab bekannt, daß 7 Mitglieder im Krieg gefallen sind und der Mitgliederstand damals 66 betrug.

Die Herren Kern, Neu und Katzenberg waren sehr bemüht, den Wiederaufbau des SCL und besonders der Jugendabteilung zu organisieren. Man trug sich mit dem Gedanken, die verschiedenen Ortsgruppen des Wiesentales zu einer Einzigen zu verschmelzen. Dazu kam es aber nie. Vereinslokale waren in jener Zeit Krone-Meyerhof-Lasser-Reitter. Interessant ist noch zu erwähnen, daß im Winter der Wetterbericht vom Feldberg jeweils am Freitag durch Anschlag bei Herrn Asal im Schwanen bekanntgegeben wurde.

Im Jahre 1923 übernahm Alfred Willmann den Posten des 1. Vorsitzenden. Es begann wieder eine rege Sporttätigkeit. Man machte sich über den Bau einer Skihütte Gedanken. Die Mitgliederzahl stieg kräftig an, zahlreiche Skirennen konnten für alle Altersklassen organisiert werden. Man war im kameradschaftlichen Clubleben bestens beisammen.

Am 1.3.1924 wurde im Saale des Schützenhauses das 25. Stiftungsfest gefeiert. Als erste Ehrenmitglieder des SCL wurden Herr Josef Reinhard und Herr Vogelbach geehrt. Ein flottes Fest mit Musik, Theaterspiel und Tanz ging über die Bühne. Man war immer noch ohne eigene Hütte. Schließlich konnte die Holzhauerhütte unterhalb des Gisiboden für den Winter gepachtet werden. Nun begann also für den Skiclub das Hüttenleben, man war zum Wintersport unter einem festen Dach. Die Einweihung der Hütte fand am 8.11.1924 mit einer zünftigen Feier statt.

In den folgenden Jahren fanden im Bereich des Gaues Wiesental (SCS) viele Skiwettkämpfe statt. Das sportliche Programm des SCL gestaltete sich dadurch äußerst aktiv und viele gute Ergebnisse von Clubmitgliedern konnten gefeiert werden. Gegenüber der starken Konkurrenz aus Todtnau, Todtnauberg, Schönau und Muggenbrunn schlugen sich die Lörracher Läufer äußerst tapfer.

Im Frühjahr 1926 hatte der SCL 197 Mitglieder. Im Jahre 1927 wurde Herr Traub neuer 1.Vorsitzender. Es gab einen Hüttenwechsel, man hatte in Todtnauberg einen neuen Unterschlupf gefunden. Die Hütte wurde aber von den Mitgliedern nicht so recht angenommen, sie wurde im Juni 1927 geräumt und aufgegeben.

Im Dezember 1927 konnte die Clubhütte Grafenmatt auf dem Feldberg eingeweiht werden. Die ehemalige Viehhütte hinter dem „Gasthaus Grafenmatte“, im Besitze des Hebelhofwirtes Gottfried Schlager, wurde in dieser Zeit von den Ski-Clubs Lörrach und Neustadt/Weinstrasse sowie Pforzheim gepachtet. Jeder Club baute für sich seinen eigenen, getrennten Teil aus.

Hüttenwart Wunschel brachte mit viel eigener Arbeit Schwung in die Bude und setzte eine Hüttenordnung durch. In der Jahreshauptversammlung , im Oktober 1928 waren die Geschäfte und der Betrieb des Ski-Club Lörrach-Gerspacherhöhe in bester Ordnung. Das 30-jährige Stiftungsfest wurde am 13.12.1929 im Schützenhaus gefeiert.

1930-1939

Unter dem Vorsitz von Fritz Wunschel herrschte eine rege Clubtätigkeit auf der neuen Hütte im näheren und auch weiteren Umkreis des schneesicheren Feldberg-Gebietes. Die Kameradschaft im Verein war sehr gut und wurde auch in den Sommermonaten auf dem Schützenhaus in Lörrach intensiv gepflegt.

Kleine Wanderungen in der Umgebung, Bergtouren in die Schweizer Alpen und nicht zuletzt der wöchentliche Kegelabend förderten den Zusammenhalt während des Sommers.

Beim ersten Schnee traf sich wieder ein großer Stamm auf dem Feldberg und an jedem Wochenende herrschte reger Skibetrieb und die Hütte war voll belegt.

Der Ausbau der Hütte wurde immer wieder vervollkommnet. Ein kleiner Damen-Schlafraum wurde eingerichtet; dieser wurde wegen der dauernden Schnee- und Eisbedeckung auf dem Dach darüber „Eiskeller“ genannt.

Der 2. Weltkrieg ab 1939 schränkte den Skibetrieb merklich ein. Viele Mitglieder im wehrfähigen Alter wurden eingezogen.

Ab 1942 belegten eine Müllheimer Werhmachtsabteilung während des Winters die Clubhütte zur Winterausbildung. Unserer späterer 1.Vorstand, Herr Vogt, war während zweier Winter als Ausbilder dort eingesetzt. In dieser Zeit fiel auch der Einzug der Ski-Ausrüstungen durch die Wehrmacht und so wurde jegliches Skifahren praktisch unmöglich.

Ab Frühjahr 1945 bis 1947 war keine Benützung der Skihütte möglich und das Vereinsleben ruhte.

Dank der Intervention des französichen Direktors der Knopffabrik Lörrach, Herrn Perrochad, der schon vor dem Krieg eifriges Mitglied des Clubs war, konnte der Hüttenbetrieb ab Winter 1947/48 wieder aufgenommen werden.

Es wurde eifrig hergerichtet und ausgebaut, unter anderem ein großer Kachelofen und ein kleiner zusätzlicher Schlafraum.

Zum Club kamen viele jüngere Mitglieder und im Winter 1948/49, nach der Währungsreform, war unsere Clubhütte an den Wochenenden wieder sehr gut belegt. Einige wenige sorgten im Herbst immer wieder für Holzvorrat für den Winter und der neue Kachelofen lief auf vollen Touren. Sogar der o.e. „Eiskeller“ erhielt eine Warmluftzufuhr.

Ab 1950 - 1988

In der Jahreshauptversammlung am 27.10.1950 gab der 1.Vorsitzende Herr Luem bekannt, daß am selben Tag die Skihütte auf der Grafenmatt nachmittags abgebrannt ist. Große Bestürzung unter den Mitgliedern, Hermann Vogt übernahm die Vereinsleitung, die Planung einer neuen Hütte begann.

Ein Bauausschuß bestehend aus dem Gesamtvorstand dem Architekten Wiechmann und Walter Schmitt trat in Tätigkeit. Am 26.11.1950 fanden erste Gespräche mit dem Bürgermeister von Todtnau statt, um einen Bauplatz auf der Grafenmatt zu bekommen. Werbemaßnahmen, Planungs- und Kostenfragen wurden besprochen. Die Architekten Schäfer und Benda führten die Geschäfte des Baues weiter. Am 7.6.1951 war es dann soweit, die Gemeinde Todtnau weist dem SCL einen Bauplatz auf der Grafenmatt in Erbpacht zu.

Die ersten Arbeiten an der neuen Hütte begannen im Juni 1951 und mit großem Eifer und mit freiwilligem Arbeitseinsatz der Mitglieder war man unermüdlich am Werk. Das Richtfest konnte Ende September 1951 begangen werden. Mit vereinten Kräften erstand das neue Haus, die Einweihung erfolgte am 19. Und 20. Januar 1952. Ein großer Tag für den SCL.

Das „Lerchenhaus“ am Feldberg entstand, wie die Zeitung berichtete, und wurde mit einem „Chlepfer-Bankett“ seiner Bestimmung übergeben. Mitglieder, die sich besonders um den Hüttenbau verdient gemacht hatten, wurden geehrt, man war in froher Runde an diesem Tag auf dem Feldberg beisammen.

Das Clubleben begann nun im eigenen Haus aufzublühen, erster Hüttenwart war Herr und Frau Beckert. Sportlich und gesellschaftlich ging das Clubgeschehen bestens weiter. Einrichtungen des Hauses wurden laufend ergänzt und erweitert. Die Bettenzahl erlaubte auch die Aufnahme von Sportgruppen anderer Vereine aus der nahen und weiteren Umgebung. Die Vorstandschaft mit den Herren Vogt, Müller, Hönig, Bischoff, Kahmann und Wunschel nebst Beisitzern waren im Vorstand bemüht das Hüttenleben zu aktivieren und auch finanziell aufwärts zu kommen.

Nun kamen auch Schulklassen von Lörrach und Karlsruhe die Woche über auf die Hütte und genossen im Winter und im Sommer den Aufenthalt auf dem Feldberg. Die weitere Belegung übernahm das Reisebüro Lörrach. Hüttenwart war jetzt das Ehepaar Wernecke.

Eine Kläranlage und eine große Terrasse wurden geplant und auch schon bald gebaut. Die Einweihung erfolgte mit einem kleinen Fest im September 1955.

Am 17. und 18.Februar 1956 führte der SCL die Schwarzwaldmeisterschaften durch. Als ständige Einrichtung wurden an Ostern Kurse für die Jugendlichen des Clubs abgehalten. Die Clubmeisterschaften fanden immer gegen Ende der jeweiligen Skisaison auf dem Feldberg statt.

1957 übernahm Karl Müller den Posten des 1.Vorsitzenden. Am 15.11.1958 wurde im Hirschensaal das 60-jährige Jubiläum des SCL gefeiert.

Eine Ehrung vieler langjähriger Mitglieder des SCL fand statt.

Der Hüttenbaureferent Walter Schmitt war mit seinen Helfern stets mit Reparatur- und Unterhaltungsarbeiten nimmermüde beschäftigt.

Auf sportlichem Sektor wurden vom Skiclub immerfort Kurse abgehalten und die Rennläufer Wernicke, Schöler, Schwander, Meier und Rinner vertraten den Club bei Rennen mit guten Erfolgen.

Immer wieder versuchte man bei der Gemeinde Todtnau den Kauf des Hüttengeländes zu erwirken. Die Mitgliederzahl überschritt 1960 erstmals die Zahl 600!

Oberbürgermeister Hugenschmidt und Sportreferent Rinkenburger überzeugten sich persönlich vom guten Zustand des Hauses auf der Grafenmatt und lobten auch die gute Organisation der Skikurse.

1964 nahm das langjährige Hüttenwartsehepaar Wernicke Abschied von der Hütte, Nachfolger wurde das Ehepaar Wenninger.

In der Jahreshauptversammlung im November 1966 übernahm Walter Schmitt den Posten des 1.Vorsitzenden. Herr Müller konnte krankheitsbedingt nicht mehr kandidieren.

Die Osterkurse für die Jugend des Clubs erfreuten sich immer größerer Beliebtheit, mit Walter Meier und Heinz Bauer lag die Organisation in bewährten Händen. Unter dem Tourenwart Rohrer fanden laufend Wanderungen und Skitouren statt. Die Karlsruher Schulen verbrachten weiterhin ihre Schullandheimaufenthalte auf der Hütte.

Die Rennläufer Beate Lilienthal, Viola Gallo und Klaus Albert erzielten erfreuliche Resultate bei den verschiedenen Meisterschaften.

Im Juli 1968 erfolgte ein Hüttenwartswechsel, Ehepaar Hodina übernahm den Dienst auf der Hütte.

Immer wieder gab es Renovierungsarbeiten, um das Haus in gutem Zustand zu halten. Eine Verbesserung der Wasserversorgung konnte mit tatkräftigem Arbeitseinsatz von Mitgliedern erzielt werden. Im Jahre 1970 wurden die sanitären Anlagen auf der Hütte ausgebaut und wesentlich verbessert.

Endlich nach vielen Jahren kam es nun wegen dem Grundstückserwerb um die Hütte mit der Stadt Todtnau zu einer Einigung, ein lang gehegter Wunsch des SCL ging in Erfüllung.

In der Generalversammlung vom 13.11.1970 wurde Herr Ottmann zum 1.Vorsitzenden des Vereins gewählt. Ab April 1971 führte das Ehepaar Richert die Geschäfte und die Betreuung des Hauses auf dem Feldberg. Mit dem Ausbau des Dachgeschosses schaffte man bessere Wohnverhältnisse für den Hüttenwart. Die Mitgliederzahl betrug Ende 1971 etwa 500.

In der Hauptversammlung vom 8.1.1973 wurde Herbert Eble zum 1.Vorsitzenden gewählt. Die langjährige Dauerbelegung durch die Karlsruher Schulen wurde leider einstellt.

Zum 75-jährigen Vereinsjubiläum startete man wegen der finanziell angespannten Lage eine Spendenaktion, es wurde davon abgesehen, mit einer besonderen Veranstaltung im Jubiläumsjahr an die Öffentlichkeit zu treten.

Mit viel Arbeitsaufwand und finanziellen Opfern durch den SCL ist die Hütte weiter in gutem Zustand. Der Hausarchitekt Herr Benda erwarb sich im Um- und Ausbau der Hütte große Verdienste.

Bei regionalen und überregionalen Skirennen waren immer wieder die Rennläufer des SCL unter den Siegern. Mit 475 Mitgliedern ging es in die weiteren Vereinsjahre. Heinz Bauer führte die wöchentlichen Trainingsabende durch und der SCL hielt nun auch im Herbst stets einen Skibasar ab. Im Winter wurde an 5 Wochenenden eine Vereins-Skischule durchgeführt.

Winter und Sommerprogramm aktivierten das Vereinsleben, für jeden war etwas dabei, sich am Clubgeschehen zu beteiligen. Bei Strassen- und Rathausfesten trat der SCL an die Öffentlichkeit.

1977 regte der SCL erstmals die Ausrichtung von Alpinen Stadtmeisterschaften an und führte diese auch durch. Die Schirmherrschaft übernahm Oberbürgermeister Egon Hugenschmidt. Die ersten Stadtmeister und Stadtmeisterin, sowie die beste Mannschaft stellte der SCL.

Es war und blieb eine grosse finanzielle Belastung für den Club, das Haus auf der Grafenmatt stets in Ordnung zu halten und den Betrieb mit dem Hüttenwart in geregelten Bahnen zu führen. Seit 1975 ist Herr Botos Hüttenwart auf der Grafenmatt.

Das 80-jährige Vereinsjubliäum feierte man im Stadtmusikheim. Herr Vogt hielt dabei ein besinnliche Rückblende in die vielen Vereinsjahre. Eine nette Modenschau der Firma Sportmüller und eine reiche Tombola brachten viele Überraschungen.

Im Oktober 1979 wurde die Hütte in den Zimmern mit Belegung umgebaut und neu organisiert, daneben wurden einige Arbeiten in und um das Haus vorgenommen.

Ab Juli 1980 kam Herr Richert zum zweitenmal als Hüttenwart ins Haus.

Sehr gute Resonanz fand ein Besuch des Lörracher Gemeinderates auf der Hütte, Lob und Anerkennung wurde ausgesprochen.

Das wöchentliche Skitraining übernahm Dieter Walz; für die Jugendlichen Christine Meier. Im Winter 1983/84 mußten wegen Schneemangels so manche Veranstaltungen ausfallen, dies bedeutete auch eine schlechte Belegung der Hütte.

Ab dem 25.1.1985 ist Thomas Wipf 1.Vorsitzender des Vereins. Dieser ernannte den scheidenden Vorsitzenden Herbert Eble für besondere Verdienste zum Ehrenmitglied des SCL und überreichte ihm die bronzene Ehrennadel des Skiverbandes Schwarzwald.

Im Hüttenbetrieb trat insofern ein Änderung ein, daß Herr Richert die Hütte in Vollpacht mit monatlicher Pachtzahlung übernahm. Der Mitgliederbestand betrug am 31.1.1986 300 Mitglieder.

Nun begeht man im Oktober 1988 das 90-jährige Bestehen des „Skiclubs Lörrach e.V. 1898“. Aus diesem Anlass wurde ein Arbeitskreis von langjährigen Mitgliedern zusammengerufen, um endlich eine Chronik des SCL entstehen zu lassen.

Im Streifzug durch die vielen Vereinsjahre liegt nun diese Chronik vor und die Mitarbeiter bitten um Nachsicht, wenn dies oder jenes Clubgeschehen nur kurz oder manche Namen nicht genannt wurden. Es war nicht immer leicht anhand der vorliegenden Unterlagen die Vereinsjahre lückenlos vorbeiziehen zu lassen.

Ein Glückauf dem SCL zu seinem weiteren Vereinsgeschehen. Herzlichsten Dank all denen, die sich früher und heute mit dem großen Engagement dem Clubleben gewidmet haben.

1989 - 2022

Verkauf der eigenen Skihütte auf dem Feldberg. Grund waren hohe Auflagen des Landkreises für den Brandschutz und die Anschliessung der Kläranlage an die Kanalisation. Diese Mittel konnte der Verein nicht aufbringen. Auch die Übernachtungszahlen der Mitglieder sind stark gesunken.

Die Hüttenführung, Instandhaltung, sowie Modernisierung hat alle Kräfte gebündelt und von den Verantwortlichen sehr großen Einsatz abverlangt.

Ab 1990 fand eine Neuorientierung des Vereins statt. Wintersport plus - Schwerpunkt Tagesfahrten in die Alpen, Familienfreizeiten.

100 Jahrfeier mit Übernachtung auf dem Feldberger Hof.

Ganzjähriges Angebot: Sport, Kultur und Geselligkeit

Im Jahre 2018 haben wir das 120 Jährige mit einem Ausflug zum Raimartihof am Feldberg gefeiert.

2023

In diesem Jahr konnten wir das 125 jährige Jubiläum mit einem Festabend im Brauhaus Lasser begehen.